Aktuellen Studien zufolge sind ca. 2/3 aller Survivors mit körperlichen und/oder psychosozialen Spätfolgen konfrontiert. Wichtig ist zu wissen, dass nicht alle Spätfolgen bei allen Survivors gleichermaßen auftreten – denn das Risiko für bestimmte Spätfolgen hängt unteranderem davon ab, welche Krebserkrankung man hatte und wie sie behandelt wurde. 

Um neu auftretende Spätfolgen frühestmöglich zu erkennen und zu behandeln bzw. um bereits vorhandene Spätfolgen im Auge zu behalten, ist wichtig, im Rahmen der Kurz- und Langzeitnachsorge die empfohlenen Nachsorge-Untersuchungen im Sinne der Gesundheitsvorsorge regelmäßig wahrzunehmen. 

Körperliche Spätfolgen können u.a. betreffen: Den Hormonhaushalt (z.B. Größenwachstum und Schilddrüsenfunktion), die Fruchtbarkeit, innere Organe wie Herz, Niere, Lunge, Darm oder Leber, die Knochen, Zahnfleisch und Zähne, Hör- und Sehfähigkeit, das Auftreten von Zweittumoren. 

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